Babcock Borsig dementiert Gespräche über Verkauf des HDW-Anteils
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Lediglich Partnerschaft mit Northrop Grumman sei geplant
Gem. einer afx-Meldung von heute, habe der Maschinenbaukonzern Babcock Borsig AG nach eigener Aussage kein Interesse am Verkauf seiner Beteiligung an der Kieler U-Boot-Werft HDW an den US-amerikanischen Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp. Dies widerspreche einem Bericht in der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" (Dienstagausgabe), wonach ein solcher Verkauf in Höhe von knapp 20 Prozent noch am heutigen Dienstag getätigt werden solle.
Es gebe zwar Gespräche zwischen Babcock Borsig und Northrop über eine Partnerschaft, es würde aber nicht zur Disposition stehen, Gespräche über den Verkauf der HDW-Beteiligung zu führen, sagte ein Sprecher des Unternehmens.