Wie heute ad hoc gemeldet wird, ging der Umsatz der BEKO Holding AG im ersten Quartal um 22 Prozent auf 17,9 Mio EUR und das EBIT um 199 Prozent auf -1,9 Mio. EUR zurück. Das Konzernperiodenergebnis verringerte sich um 205 Prozent auf -1,8 Mio EUR. Das Ergebnis je Stückaktie beträgt -0,31 EUR. Im Vergleich zum 4. Quartal 2001 ergibt sich jedoch ein um 51 Prozent gesteigertes EBIT bzw. ein um 14 Prozent verbessertes Konzernperiodenergebnis.
Man konzentriere sich momentan stark auf die Sparprogramme und andererseits auf die Aufstockung der Beteiligungshöhen auf niedrigem Preis-Niveau.
Diese Politik ziehe aktuell einem Terraingewinn gegenüber strategischen Mitbewerbern und einen positiven operativen Cash-flow und einem um 2,0 Mio. EUR gegenüber dem Vorquartal gesteigertem EBIT nach sich. Der Vorstand konzentriere sich weiterhin auf den Ausbau der bestehenden Beteiligungen und habe erste Schritt zur Straffung innerhalb der Portfolio-Struktur eingeleitet. Damit werde eine Beteiligungsverringerung angestrebt, wodurch eine für den Kapitalmarkt besser überschaubare Beteiligungspolitik erreicht werden solle, so die Meldung weiter.
