Wie heute ad hoc berichtet wird, beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der Mauser Waldeck AG, die Gesellschaft zu liquidieren. Die Mauser Waldeck AG sei eine Zwischenholding, die lediglich zwei aktive Beteiligungen verwalte und kein operatives Geschäft betreibe. Da die Gesellschaft funktionslos geworden sei und die Beteiligungserträge momentan nicht ausreichen, um die Kosten der Gesellschaft zu decken, wolle der Vorstand im Zuge dieser Maßnahme die Kostenstruktur der Mauser-Gruppe optimieren.
Die Auflösung der Mauser Waldeck AG sei aus Sicht des Vorstands der Mauser Waldeck AG ein konsequenter Schritt, um in Deutschland die Kräfte des Ahrend-Konzerns zu bündeln.