Wie vwd heute berichtet, habe der geschäftsführende Partner der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Rödl & Partner, Bernd Rödl, am Donnerstag auf der Jahrespressekonferenz in Nürnberg den Fall der ComRoad AG als absoluten Extremfall betitelt. Hintergrund sei der Sachverhalt, dass bei einer Sonderprüfung der ComRoad AG aufgedeckt wurde, dass 98,6 Prozent des Umsatzes fingiert waren. Wie es weiter heißt, gehe Rödl nicht davon aus, dass in nächster Zeit in Deutschland weitere solcher Fälle bekannt würden, der Fall ComRoad sei nicht zu überbieten, so die Meldung weiter.