Die Verhandlungen über ein Sanierungskonzept für die Babcock Borsig AG sind gescheitert. Wie die Gesellschaft ad-hoc mitteilte, könne damit der am 4. Juli gestellte Insolvenzantrag nicht mehr zurückgenommen werden. In Zusammenarbeit mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Helmut Schmitz wird jetzt geprüft, auf welche weiteren Konzerngesellschaften sich die Insolvenz erstreckt und in welcher Weise die Geschäfte des Konzerns fortgeführt werden können, ging aus der Meldung hervor.