Wie vwd heute berichtet, hält die SPD-Bundestagsfraktion eine Rettung der Babcock Borsig AG für sehr wichtig im Hinblick auf die weitere Energiepolitik in Deutschland. Vor dem Hintergrund, dass in der Vergangenheit die Zahl der Anlagenbauer für Kraftwerke und moderne Erzeugertechnik immer geringer geworden wäre, sei ein funktionierender Wettbewerb in der Branche nötig. Diesbezüglich müsse alles versucht werden, um dem Unternehmen eine Perspektive zu geben. Es gehe aktuell nicht nur um 22.000 Arbeitsplätze, sondern um "eine zentrale technologische Entscheidung für die Verbindung von Ökonomie und Ökologie" in der Energiepolitik, hieß es weiter.