Wie afx meldet, werte der CEO der zur UBS AG gehörenden UBS Warburg eine Zusammenlegung im Investmentbanking als äußerst schwierig und aufgrund von Überschneidungen als wenig sinnvoll. Wie er mitgeteilt habe, hätte UBS Warburg bei den meisten Konkurrenten solch grosse Überschneidungen, dass bei einer Fusion viel Wert zerstört würde. Weiterhin sei es Ziel, in die Top-3 der Investmentbanken weltweit vorzustossen. Dazu seien keine Grossakquisition nötig, so die Meldung weiter.