Wie heute ad hoc berichtet wird, hat die Schumag AG vor dem Hintergrund der bekannten wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Mehrheitsaktionärs Babcock Borsig AG den bestehenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und den Rahmenvertrag Konzernclearing gekündigt. Der Forderungsbestand gegen Babcock sei aus dem Konzern-Clearing von rund 35 Mio EUR zum 30.09.2001 auf rund 19 Mio EUR zum aktuellen Zeitpunkt reduziert worden, wobei diese Fordrungen aller Voraussicht nach signifikant nicht einbringbar sein würden. Vor diesem Hintergrund müsse das Unternehmen mit Auswirkungen auf das Ergebnis rechnen, so die Meldung weiter.