Wie apa berichtet, hat die Erste Bank AG mitgeteilt, dass es keine Nebenabreden mit der Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG gebe. Wie die Erste Bank mitgeteilt habe, könne zwar jeder zeichnen, es werde jedoch niemand bevorzugt. Zum jetzigen Zeitpunkt könne nicht gesagt werden, ob die Städtische überhaupt eine Zuteilung bekommen werde. Heute nun sei offiziell geworden, dass die Städtische tatsächlich keine Aktien zugeteilt bekommen habe. Wie Erste Bank-Pressesprecher Mauritz sagte, habe die Wiener Städtische keine ernsthafte Offerte vorgelegt.
Wie apa mitteilt, habe die Städtische wohl mit einem zu niedrigen Limit gezeichnet. Im weiteren sei es nicht klug gewesen, während der laufenden Transaktion den Medien zu berichten, man steige ein. Die Städtische könne nicht von großen Dingen träumen ohne diese Dinge abgesprochen zu haben.