Hintergrund des Streits sei ein Vertrag bzgl. der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, an dem D.Logistics 40 Prozent der Anteile und 51 Prozent der Stimmrechte halte. Hierzu sollte D. Logistics 40 Prozent an der Infraserv-Tochter Infraserv Logistics GmbH erwerben und ausschließlich mit eigenen Aktien bezahlen. Jedoch sei Infraserv am 8. März von der Vereinbarung zurückgetreten, da die D.Logistics-Aktie stark abgesunken sei und damit eine angemessene Vergütung des 40-Prozent-Anteils verhindert habe, so die Meldung weiter.