Wie apa heute berichtet, haben die Aktionäre der Erste Bank AG im Zuge des Bezugsrechtshandels 4,921.633 Aktien gezeichnet, was einer Bezugsrechtsausübung von 53,44 Prozent des geplanten Emissionsvolumens von 9,21 Mio. jungen Aktien entspricht. Dabei habe die Hauptaktionärin, die Anteilsverwaltungssparkasse 926.838 Aktien gezeichnet, jedoch der Investmentbank JP Morgan eine Mehrzuteilungsoption von 800.000 Aktien gewährt. Wie es weiter heißt, ende die Bookbuilding-Frist für das globale Zeichnungsangebot jener Aktien, die im Rahmen des Bezugsrechtsangebots nicht gezeichnet wurden, heute um 17 Uhr Wiener Zeit.