Die Dyckerhoff AG hat im Zuge des kartellrechtlichen Verfahrens gegen die deutsche Zementindustrie eine vollständige Aufklärung der sie betreffenden Vorwürfe angekündigt. Wie vwd berichtet, habe das Unternehmen mitgeteilt, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Eine Sprecherin habe vor diesem Hintergrund erneut ausgeführt, dass der Rücktritt von Dyckerhoff-Vorstandssprecher Peter Rohde zum Jahresende alleine aus gesundheitlichen Gründen erfolgt sei und nicht in irgendwelchen Verbindungen mit den Ermittlungen stehe würde.
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