Wie vwd berichtet, dementiert die Senator Entertainment AG einen Bericht der "Prior-Börse" (Mittwochausgabe) über angebliche Scheingeschäfte. Wie Vorstand C.F.Wachs gegenüber vwd gesagt habe, sei das Paket mit TV-Lizenzrechten von einem konzernfremden Dritten erworben worden. Demzufolge würde kein Scheingeschäft existieren.
Mit diesen Aussagen reagiere Senator auf den Vorwurf der Prior-Börse, dass im Jahr 2000 ein Lizenzpaket von 107 Mio DEM bei einer eigens dafür bestimmten Gesellschaft geparkt und in der Bilanz als Umsatz verbucht worden sei. Prior habe sich bei seinen Behauptungen auf die Mitteilungen eines ehemaligen Senator-Vorstand berufen, so die Meldung weiter.