Der PSI-Konzern hat im zweiten Quartal 2002 den Umsatz um 3% auf 41,31 Mio. Euro gesteigert (2001: 40,10 Mio. Euro). Bezogen auf das erste Halbjahr verringerte sich der Umsatz um 2,9% auf 77,25 Mio. Euro (2001: 79,57 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich im zweiten Quartal auf -1,15 Mio. Euro (2001: 0,92 Mio. Euro) und im ersten Halbjahr auf -0,64 Mio. Euro (2001: 1,49 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis lag im zweiten Quartal bei -1,12 Mio. Euro (2001: 0,33 Mio. Euro) und im ersten Halbjahr bei -1,81 Mio. Euro (2001: -0,28 Mio. Euro). Das zweite Quartal 2002 war nach Unternehmensangaben geprägt von langen Entscheidungsprozessen bei IT-Investitionen und Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung. Dies habe sich insbesondere im Zielmarkt Maschinen- und Anlagenbau negativ auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Montag.
Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,06 Mio. Euro und gegenüber dem 31.12.2001 um 5,1 Mio. Euro auf 17,97 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem zweiten Quartal 2001 um 25 und gegenüber dem Jahresende um 49 auf 1.356 Mitarbeiter. Der Auftragseingang lag im ersten Halbjahr bei 68 Mio. Euro, der Auftragsbestand bei 110 Mio. Euro.