Wie afx berichtet, hat die Straumann Holding AG in der 1. Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002 das EBIT nach eigenen Angaben im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 23,3 Prozent auf 40,2 (H1 2001: 32,1) Mio CHF gesteigert. Die operative Marge stieg dementsprechent auf 28 (27) Prozent. In lokalen Währungen gerechnet, betrug die Zunahme des Betriebsgewinns 31 Prozent und die Erhöhung der operativen Marge 29 Prozent. Der Reingewinn verbesserte sich um 23,7 Prozent auf 28,5 (23,1) Mio CHF, die Umsatzrendige stieg somit auf 20 (19) Prozent.
Für das Gesamtjahr werde damit gerechnet, die prognostizierten Ziele erreichen zu können, wird der CEO des Unternehmens, Gilbert Ackermann zitiert. Wie er weiter mitgeteilt habe, solle sich der Umsatz in lokalen Währungen im Gesamtjahr um rund 20 Prozent erhöhen. Insgesamt schätze man den negativen Währungseinfluss auf das Wachstum bei der aktuellen Devisenentwicklung auf 2 bis 4 Prozent. Dadurch werde sich der Umsatz in CHF gerechnet um 17-19 Prozent erhöhen. Die Reingewinnmarge werde bei rund 20 Prozent liegen, so die Meldung weiter.
