Im Zuge der Konzentration des Babcock-Konzerns auf seine Kernaktivitäten Energietechnik, Schiffbau und technologische Spezialleistungen hatte das Unternehmen im November 1999 angekündigt, sich von der auf Getriebebau spezialisierten Gesellschaft trennen zu wollen.
Die Vereinbarung wurde am 15. März 2000 abgeschlossen; über den Inhalt des Vertrages wurde Stillschweigen vereinbart. Da es sich um einen Wechsel in der Aktionärsstruktur handelt, gebe es keine unmittelbaren Auswirkungen für Geschäft und Belegschaft der A. Friedrich Flender AG.