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SBO verzeichnet Umstz und Gewinnrückgang im 1. Halbjahr 2002 - Gewinn pro Aktie liegt bei 0,49 Euro


Bei der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (

SBO) waren die Umsätze im 2. Quartal 2002 mit 45,8 Mio. Euro erwartungsgemäss etwas geringer (1. Quartal 02: 49,7 Mio. Euro). Im durch Marktüberhitzung nur schwer vergleichbaren Rekordjahr 2001 lag der Umsatz im 2. Quartal bei historischen 58,0 Mio. Euro. Das EBIT belief sich im 2. Quartal 2002 auf 6,9 Mio. Euro und liegt damit ebenfalls etwas unter dem Niveau des Quartals zuvor (7,4 Mio. Euro). Im 2. Quartal 2001 betrug das EBIT 9,9 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie liegt demzufolge bei 0,49 Euro, nach 0,66 Euro im Berichtszeitraum des Vorjahres.

"Die ersten 6 Monate des heurigen Geschäftsjahres haben sich gemäss unserer zu Jahresbeginn 2002 formulierten Markteinschätzung entwickelt. Wir sind daher vom bisherigen Geschäftsverlauf wenig überrascht, zumal wir schon zum Jahreswechsel die Unternehmensstrategie neu ausgerichtet und die notwendigen Massnahmen gesetzt haben. Die Ergebnisse liegen im Plan", so Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes der SBO. "Vergleichsweise gut behaupten konnten wir uns zu den übrigen, im "Oilfield Service Universe" bewegenden Unternehmen und liegen besser als der Durchschnitt der Peer Group", betont Grohmann.

Der für das zweite. Diese Situation soll weiteren Angaben zufolge zumindest auch im 3. Quartal noch volatile Ergebnisse bescheren. Begonnen habe das 3. Quartal allerdings gut, nämlich mit einem Rekordauftragseingang im Monat Juli für das Jahr 2002, so CEO Grohmann weiter.

Veröffentlichungsdatum: 28.08.2002 - 11:09
Redakteur: rpu
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