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M.A.X. Holding berichtet über das 1. Halbjahr 2002 - Das Halbjahr schloss mit einem Konzernfehlbetrag von -0,8 Mio. Euro


Die M.A.X. Holding AG konnte sich im ersten Halbjahr 2002 erfolgreich gegen den anhaltend rückläufigen Trend im deutschen Maschinen- und Anlagenbau stemmen. Die Mittelstandsholding, die sich künftig auf die Segmente Automation und Umwelt- und Verfahrenstechnik fokussieren wird, steigerte den Konzernumsatz auf vergleichbarer Portfoliobasis um 3,3 Prozent auf 61,6 Mio. Euro. Der ausgewiesene Rückgang der Erlöse um 25,6 Prozent ist nach Unternehmensangaben allein auf den Teilverkauf Nau Moosburg zurückzuführen. Erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang, der in den ersten sechs Monaten um 15 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes lag.



Das Halbjahr schloss mit einem Konzernfehlbetrag von -0,8 Mio. Euro ab. Alle Gesellschaften, die langfristig im Unternehmensverbund verbleiben sollen, konnten ihre Ergebnisse erheblich verbessern. Der Vorjahreswert von +4,6 Mio. Euro war nach Angaben des Managements stark von einem Einmalertrag aus einem Beteiligungsverkauf geprägt. Auch im zweiten Quartal setzte die M.A.X. Holding AG auf Konzernebene den Abbau von Finanzschulden konsequent fort. Per 30. Juni 2002 betrugen diese 46,6 Mio. Euro. Das ist ein Rückgang von 20,3 Prozent gegenüber dem Stichtag 31. Dezember 2001.



Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr 2002 unverändert ein Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwischen 2 und 3 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr betrug es 0,1 Mio. Euro. Der Umsatz soll sich auf vergleichbarer Basis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Diese Prognosen, die den im dritten Quartal erfolgten Verkauf der DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG bereits berücksichtigen, haben weiteren Angaben zufolge zur Voraussetzung, dass sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht weiter verschlechtern.



Veröffentlichungsdatum: 28.08.2002 - 08:52
Redakteur: rpu
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