Für 1999 werde ein Bilanzgewinn von 7,854 (Vorjahr: 4,964) Mio. DM ausgewiesen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn voll zur Ausschüttung einer auf 0,68 DM je Aktie erhöhten Dividende zu verwenden. Auf die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung vom Juli 1999, die für das vergangene Jahr zur Hälfte gewinnberechtigt sind, entfallen 0,34 DM je Aktie. Im Vorjahr war (bereinigt um die Auswirkung der Kapitalmaßnahmen) eine Dividende von 0,24 DM je Aktie gezahlt worden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (erstmals aus dem Immobilienbesitz der Deutschen Real Estate AG) verbesserte sich auf 8,246 Mio. DM. Im nicht vergleichbaren Vorjahr hatte das Unternehmen, das im Herbst 1998 aus der Geestemünder Verwaltungs- und Grundstücks AG hervorgegangen war, ein Ergebnis von 5,880 Mio. DM ausgewiesen.
Zum Jahresende 1998 hatte die in Deutsche Real Estate AG umbenannte Gesellschaft ihre neuen Aktivitäten als Immobilien AG aufgenommen und sich seitdem einen Bestand von Gewerbe-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien gesichert, der einschließlich der vertraglich für 2000 gesicherten Ankäufe sowie den Erweiterungsinvestitionen bereits ein Volumen von über 1 Mrd. DM repräsentiert.