Die Babcock Borsig AG hat 25 Prozent der HDW an die One Equity Partners verkauft. Wie Babcock ad-hoc berichtet, erfolge der Verkauf an die US-Bank über eine in Deutschland ansässige Holding-Gesellschaft. Auch der Aufsichtsrat der Preussag AG, die einen Anteil von 50 Prozent minus 1 Aktien an HDW hält, hat dem Verkauf zugestimmt.
Die Transaktion unterliege noch der Genehmigung der zuständigen Kartellbehörden. One Equity Partners hat sich verpflichtet, die HDW als unabhängige deutsche Universalwerft zu erhalten. Sie hat dazu auf jede Einflussnahme bezüglich des operativen Geschäfts verzichtet und wird in den ersten fünf Jahren keine Dividende beanspruchen, war der Meldung zu entnehmen.