Im Gegenzug würde das Gemeinschaftsunternehmen Tullett & Spütz Capital Markets AG, ein 1998 gebildetes Joint Venture mit dem britischen Maklerunternehmen, in die Gesellschaft eingebracht. Ein Letter of Intent sei heute von den beiden Partnern unterschrieben worden, hieß es.
Den Anlegern scheint dieser geplante Schachzug zu gefallen. Die Aktie von Spütz kann 2,5 Prozent auf 12,55 Euro zulegen.