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aap Implantate steigert den Umsatz in 1999 um 18,4 - Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftst
Die aap Implantate AG konnte im Geschäftsjahr 1999 den Konzernumsatz um 18,4 Prozent auf 12,5 Mio. DM steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte um rund 340 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 674.000 nach oben.

Die durch die Börseneinführung entstandenen außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von 2,58 Mio. DM bedingten den Angaben zufolge ein negatives Periodenergebnis in Höhe von 1,01 Mio. DM. Hierbei hätten die aus den Verlustvorträgen und der Konsolidierung der aap Gesellschaften resultierenden aktiven latenten Steuern zu einer Verminderung des Periodenverlustes in Höhe von 1,1 Mio. DM geführt, hieß es.

Das Konzernjahresergebnis, bereinigt gemäß DVFA/SG, beläuft sich auf 453.000 DMund liegt somit über 880 Prozent höher als der Vorjahresvergleichswert. Damit betrage das DVFA/SG Ergebnis pro Aktie 0,12 DM (Vorjahr: 0,01 DM). Die Cash Earnings nach DVFA/SG betragen 1,78 Mio. DM (Vorjahr: 1,27 Mio. DM).

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand einen Konzernjahresumsatz von 20,6 Mio. DM. Dies würde eine Umsatzsteigerung von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten. Das Ergebnis vor Steuern soll sich auf rund 3,9 Mio. DM belaufen. Das DVFA/SG-Ergebnis nach Steuern soll bei rund 2 Mio. DM liegen. Dies würde einer Steigerung des Ergebnisses je Aktie in Höhe von rund 340 Prozent auf 0,53 DM entsprechen.

Für das Jahr 2001 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzerlös von 40,1 Mio. DM und einem Ergebnis vor Steuern von 9,5 Mio. DM. Das DVFA/SG-Ergebnis nach Steuern wird 5 Mio. DM betragen, was einem Ergebnis pro Aktie von 1,32 DM entspricht.



Veröffentlichungsdatum: 27.03.2000 - 08:01
Redakteur: rpu
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