Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibung und Amortisation (EBITDA) reduzierte sich aufgrund von notwendigen Investitionen in den Personalausbau und der Umstrukturierungskosten im Vorfeld des Börsengangs um 38,2 Prozent auf 2,1 Mio. DM.
Aufgrund deutlich gestiegener Abschreibungen (vor allem bedingt durch die Firmenwerte der übernommenen Unternehmen) und der direkten Kosten des Börsengangs entstand ein Jahresfehlbetrag von minus 13,2 Mio. DM. Im Vorjahr fiel diese Zahl mit plus 0,9 Mio. DM noch positiv aus. Nach US-GAAP ergibt sich ein Verlust im Konzern von 3,0 Mio. DM (ohne Berücksichtigung von Börsengangkosten in Höhe von 3,8 Mio. DM).
Für das Jahr 2000 plant das Unternehmen einen Umsatzanstieg auf 166 Mio. DM. Die EBIT-Marge gemessen am Umsatz soll 2000 bereits 6 Prozent erreichen und bis 2002 auf rund 20 Prozent anwachsen.