Den Angaben zufolge wird der deutsche Chipbauer ProMOS Mikroprozessortechnologien zur Verfügung stellen. Im Einzelnen handle es sich um den Transfer von 0,17, 0,14 und 0,12 Mykrometer Herstellungsverfahren, welche bei der Herstellung von zunächst 128 und 256 Mbyte, später von 512 Mbyte sowie ein Gigabyte Speicherchips zum Einsatz kommen sollen.
Der Aktie von Infineon hilft diese Meldung heute nicht auf die Sprünge. Der Titel gibt 2,3 Prozent auf 71,60 Euro nach.