Die Fusion der Wasserkraftsparten der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts AG (Verbund) und der E.ON AG liegt offenbar zeitlich im Plan. Wie vwd heute berichtet, trat mit dieser Aussage ein Sprecher des in Wien ansässigen Konzerns am Mittwoch einem Zeitungsartikel vom gleichen Tag entgegen, der unter Berufung auf Kreise von einer Verzögerung der Fusion berichtet hatte. "Es gibt keine festgelegte Frist, denn die Verhandlungen sind komplex", so der Sprecher.
Jedoch hätten die Aufsichtsräte sowohl von E.ON als auch vom Verbund dem Zusammengehen zugestimmt. Allerdings stehe noch die Genehmigung des endgültigen Vertragstextes durch die Aufsichtsgremien beider Partner aus, konnte man der Meldung weiter entnehmen.