Im Auftrag der Henry Dunant Stiftung, einer Einrichtung des griechischen Roten Kreuzes, hatte Hospitalia den Angaben zufolge International die medizinisch-technische Planung und schlüsselfertige Gesamtausstattung des Henry Dunant Hospitals im Auftragsvolumen von 72 Mio DM übernommen. Weitere 12 Mio. DM erhält das Unternehmen für Wartung und Service der medizinisch-technischen Einrichtung für zunächst fünf Jahre.
Das private Großklinikum in Athen verfügt über insgesamt 453 Betten und 23 Operationssäle. Bis Ende 2000 sollen alle Abteilungen des Krankenhauses in Betrieb genommen werden und rund 900 Menschen Arbeit bieten.
Die Fresenius-Vorzugsaktien können von der Meldung heute nicht profitieren und liegen bei einem Kurs von 212,00 Euro mit 2,1 Prozent im Minus.