Vor allem das Kerngeschäftsfeld Standard-Software für Dezentrales Produktions-Management sei mit einer Steigerung um 113 Prozent überdurchschnittlich gewachsen. 1999 konnte die LIPRO Holding AG für 26 Mio. DM neue Aufträge akquirieren, nahezu das Zehnfache des Vorjahres. Der Auftragsbestand lag per 31.12.1999 bei 19 Mio. DM.
Mit einem Ergebnis nach Steuern von 180.000 DM(Vorjahr: minus 1,35 Mio. DM) wurde der Break-even ein Jahr früher erreicht, als ursprünglich erwartet. Ursachen waren vor allem der wesentlich höhere Umsatz und die überproportional gestiegenen aktivierten Entwicklungsleistungen, hieß es.
Jubel im Lager der Lipro-Aktionäre. Der Titel kann trotz des schwachen Gesamtmarktes 5,0 Prozent auf 31,50 Euro zulegen.