Das Ergebnis nach Steuern weist einen Verlust von 2,9 Mio. DM aus nach Berücksichtigung einer Steuergutschrift in Höhe von 1,9 Mio. DM. 1998 hatte der Konzern einen Verlust von 18,6 Mio. DM ausgewiesen, maßgeblich beeinflußt durch eine einmalige Aufwendung in Höhe von 19,6 Mio. DM im Rahmen einer Akquisition.
Diese Zahlen schienen die Anleger nicht in ihren kühnsten Träumen erwartet zu haben. Anders ist das heutige Plus von stolzen 25,4 Prozent auf 14,30 Euro nicht zu erklären.