Die außerordentliche Hauptversammlung der RHI AG hat am Freitag die Begebung einer Wandelschuldverschreibung in zwei Tranchen mit 98,3 Prozent der anwesenden Stimmrechte genehmigt. Wie vwd berichtet, wird die nachrangige Wandelanleihe in zwei gleich hohen Tranchen begeben, 100 Mio. EUR der insgesamt 144 Mio. EUR sollen auf jeden Fall von den Banken übernommen werden. Der Vorstand hatte zuvor vermittelt, dass von einer Genehmigung der Wandelanleihe das Restrukturierungskonzept abhängt, konnte man der Meldung weiter entnehmen.