Die Württembergische Metallwarenfabrik AG (WMF) verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 569,9 Mio. Euro. Inklusive des zum 1. April 2001 übernommenen japanischen Importeurs für WMF-Kaffeemaschinen hätte sich der Umsatz leicht erhöht. Wie vwd schreibt, resultiere der geringere Umsatz lediglich aus der geringeren Inlandsnachfrage.
Dadurch erhöhte sich der Auslandsanteil am Konzernumsatz von 31,5 Prozent auf 34,2 Prozent. Im laufenden Jahr will das Unternehmen ein höheres Wachstum als der Branchendurchschnitt erreichen, ging aus der Meldung hervor.