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Technotrans gewinnt zwei weitere Referenzkunden
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Mit der Universität Dortmund und dem Forschungszen
Mit der Universität Dortmund und dem Forschungszentrum Karlsruhe hat die Technotrans AG jetzt zwei weitere Referenzkunden im Bereich Mikrostrukturtechnik gewonnen, die gleichzeitig wichtige Multiplikatorfunktionen haben werden. Diese Einrichtungen gelten aufgrund ihrer Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten als richtungsweisend in diesem jungen Markt. Dies gab Technotrans im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt. Anwendungen im Bereich Mikrooptik und Mikrofluidik stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten des Arbeitsgebietes Mikrostrukturtechnik der Universität Dortmund, an dem der Technologietransfer besonders gross geschrieben wird.
Ziel sei es, die im Dortmunder Technologiepark stark vertretene Mikrotechnik-Industrie in Forschung und Lehre zu unterstützen. Dafür stehen alle technischen Einrichtungen zur Herstellung und messtechnischen Charakterisierung mikrostrukturierter Kunststoffteile zur Verfügung. Die Entscheidung für eine Elektroforming-Anlage von Technotrans zur Abbildung dieser kleinsten Strukturen fiel aufgrund des etablierten industriellen Prozesses, der sich weltweit bereits seit Jahren bei Kunden aus dem Bereich optische Speichermedien bewährt hat.
Mit dem Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT) im Forschungszentrum Karlsruhe werden zukünftig Projekte und Neuentwicklungen in Kooperation durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung einer Anlagen- und Prozesstechnik für Legierungsabscheidungen in Mikrostrukturen, die vermehrt an Bedeutung gewinnen werden.
Als eines der weltweit führenden Kompetenzzentren im Bereich der Mikrosystemtechnik verfolgt das Forschungszentrum Karlsruhe konsequent den Transfer von der Forschung in die industrielle Anwendung. Die Anlagentechnik der Technotrans AG wird im Forschungszentrum eingebettet in eine hervorragend ausgestattete Fertigungskette für Mikrosystemkomponenten.
Darüber hinaus befinde sich Technotrans in aussichtsreichen Gesprächen mit einer Reihe weiterer internationaler Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie mehrerer Unternehmen, die erfolgreich neue Produkte und Anwendungen aus dem Bereich Mikrostrukturtechnik entwickeln.