Vorwiegend ausländische Investoren sollen von der ÖIAG ein größeres Paket Voest Alpine-Aktien erwerben wollen. Dies schreibt das Nachrichtenmagazin "Profil". Wenn sich die ÖIAG von einem Teil ihrer 38-Prozent-Beteiligung an Voest Alpine trennen und ihr Engagement auf die Sperrminorität von 25 Prozent reduzieren wolle, was bisher gedacht sei, so sei nun die Gelegenheit gekommen, heißt es im "Profil" weiter.