Grund hierfür sei auch Geschäftsmodell der U.C.A. aus einer Kombination von vorbörslicher Beratung und vorbörslicher Beteiligung bei Unternehmen in den Wachstumssegmenten IT/Internet, LifeScience/HealthCare und Medien/Kommunikation.
Dr. Joachim Kaske, Vorstand der U.C.A., erhöht dementsprechend die Prognosen bis 2002. Das EBIT soll sich von 4,4 Mio. Euro in 1999 auf 15 Mio. Euro in 2000, 30,0 Mio. Euro in 2001 und 50 Mio. Euro in 2002 verbessern. Dabei sollen nur etwas mehr als ein Drittel der börsennotierten Reserven verbraucht werden.
Zudem wird im laufenden Jahr zur Öffnung weiterer Investitionsmöglichkeiten für internationale Fonds und zur breiten Unterstützung kommender Kapitalmassnahmen ein Listing am SMAX vorbereitet, hieß es.