Die Bank Julius Bär Holding AG sieht keinen Grund an ihren mittelfristigen Zielen etwas zu ändern. Wie vwd berichtet, hat dies heute der Vizepräsident Raymond Bär vor dem von UBS Warburg organisierten "Swiss Alpine Summit 2002" in Gstaadt erklärte. Vorgesehen sei ein Wachstum der verwalteten Vermögen von 20 Prozent und eine Liquiditätsratio von zwölf Prozent.
Die Ergebnisse des Jahres 2001 würden von Einmalkosten wegen der Online Bank in Deutschland etwas belastet. Das Kerngeschäft wachse weiterhin mit einer Rate von sechs bis acht Prozent pro Jahr. Die Produktelinie soll durch eigene oder Produkte Dritter erweitert werden und zwar bei Institutionellen Investoren und Investment-Fonds.