Das Unternehmen erwartet in 2000 ein Umsatzwachstum zwischen drei und vier Prozent bei einem sich proportional entwickelnden Ergebnis. Besondere Chancen würden sich dabei im europäischen Ausland, nicht zuletzt wegen der im Vergleich zu Deutschland ähnlichen Ess- und Konsumgewohnheiten ergeben. Obwohl Produktionsverlagerungen ins Ausland vorgesehen seien, werde sich die Zahl der inländischen Arbeitsplätze nicht verringern, so die vwd-Meldung weiter.
Die Stammaktien von WMF liegen in Frankfurt aktuell bei einem Kurs von 15,30 Euro mit 0,3 Prozent im Minus.