US-Arbeitsmarktdaten fallen stärker aus als e - Nach Zinserhöhung zeigen sich Anleger unbeein
Die US-Arbeitslosenrate ist im Januar um 0,1 Prozent auf 4,0 Prozent gesunken. Dies entspricht einem Zuwachs von 387.000 neugeschaffenen Stellen. Erwartet worden war nur ein Zuwachs um 260.000 Stellen.

Die Stundenlöhne nahmen um 0,4 Prozent auf 13,50 US-Dollar zu. Erwarten wurde hier eine Zunahme um lediglich 0,3 Prozent.

Diese grundsätzlich für die Börse eigentlich wenig erfreulichen Zahlen konnten der ausgezeichneten Stimmung am Parkett nichts anhaben. Ohne Murren setzten sowohl der DAX (aktuell plus 0,85 Prozent) als auch der NEMAX All-Share (aktuell plus 3,5 Prozent) ihre Höhenflüge fort.



Veröffentlichungsdatum: 04.02.2000 - 14:33
Redakteur: rpu
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