Der vorläufige Insolvenzverwalter der Lobster Network Storage AG, Torsten Martini, hat das Amtsgericht gebeten, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf den 1. Februar 2002 zu verschieben. Als Grund nannte Martini eine Frankfurter Anwaltskanzlei habe im Auftrag von zwei nicht genannten Mandanten um ein Gespräch über die mögliche Übernahme von Lobster gebeten. Dies konnte man einer vwd-Meldung entnehmen. Die "Berliner Morgenpost" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, die österreichische IPO Board AG wolle Lobster übernehmen.