Diese Technologie ermögliche den Betreibern von Mobilfunknetzen, ihre Kundenrechnungen nach dem Gesprächsvolumen, d.h. der insgesamt übertragenen Datenpakete, zu berechnen anstatt der bislang üblichen Abrechnung nach Gesprächseinheiten, hieß es. Dabei basiere die Lösung auf BSCS, dem Kundenverwaltungs- und Abrechnungssystem von LHS, und soll damit die bestehende GPRS-Infrastruktur von Alcatel ergänzen.
Nach Tagen herber Kursverluste findet sich die Aktie von LHS heute wieder einmal auf der Gewinnerseite. Das Plus fällt mit 11,7 Prozent auf 34,50 Euro dabei recht ordentlich aus.