Mount10 hat einen Auftrag über 1,5 Mio. EUR für eine Storagekonsolidierung mit einem namhaften Automobilzulieferer abgeschlossen. Der Auftrag umfasst die Schaffung einer für das Unternehmen optimalen Speicherinfrastruktur mit hoher Bandbreite, problemloser Skalierbarkeit, einfacher Administration und unter dem im e-business Zeitalter üblichen Kundendiktat der 7x24 Verfügbarkeit.
Mit dem Einsatz dieser modernen Enterprise Storage IT-Struktur ist eine Server- und Storagekonsolidierung über ein SAN (Storage Area Networks) in einem heterogenem Systemumfeld verbunden. Dabei werden Mainframes, AS/400 Systeme sowie Unix- und Windows-Server redundant über das SAN mit den Storagedevices verbunden. Über redundante Rechenzentren bietet Mount10 dem Kunden eine optimale plattformübergreifende Speicherlösung, Höchstausfallsicherheit und Katastrophen-vorsorge.
Weitere Vorteile einer SAN-Lösung sind: Entlastung des Local Area Networks von Backup- /Restore-Prozeduren mit dem Effekt der verbesserten Onlinearbeit im LAN, sowie die Senkung der Kapazitäts-Redundanzen und des administrativen Aufwands zur Verwaltung der Daten. Die Total Costs of Ownerhip (TCO) pro Gigabyte verringern sich drastisch.
Damit ist Mount10 eigenen Angaben zufolge erfolgreich ins neue Geschäftsjahr gestartet. Die konsequente Restrukturierung, mit der Konzentration auf die profitablen Geschäftsbereiche ist grösstenteils abgeschlossen; in diesen wurde der operative Break-Even zum Jahresende erreicht. Das Unternehmen erwartet nach hohen Verlusten im Vorjahr für das Geschäftsjahr 2002 ein positives EBITDA.