WKN:
A0Z1JH
ISIN:
DE000A0Z1JH9
Straße, Haus-Nr.:
Dircksenstraße 42-44,
D-10178 Berlin, Deutschland
Telefon:
+49 (0)30 / 2801 - 0

Internet: www.psi.de

IR Ansprechpartner:
Herr Karsten Pierschke
[email protected]
+49 (0)30 / 2801 - 2727
HV-Bericht PSI AG - Der Spezialist für Ressourcen Management
Im Berliner Bezirk Mitte in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Bahnhof Friedrichstraße begann am Freitag, dem 26.5.2000, um 10.00 Uhr im Hotel Maritim Pro Arte die Hauptversammlung der PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie. PSI entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für das Ressourcen Management.

Im Energiemarkt ist PSI Marktführer bei Software für das Energiemanagement, und für die mittelständische Industrie entwickelt und vermarktet das Unternehmen die ERP Software (Enterprise Ressource Planning) PSIPENTA. Weiterhin engagiert sich PSI speziell bei Dienstleistungsunternehmen im Consulting für Veränderungen. GSC Research fehlte natürlich nicht bei dieser Veranstaltung, und es folgt der gewohnt ausführliche Bericht.


Einleitung

Mit kurzer Verspätung eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dr. Warner die Hauptversammlung mit der Begrüßung der rund 300 Anwesenden. Zunächst gab er bekannt, dass Herr Schmalz aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen zum 30.4.2000 aus dem Vorstand ausgeschieden ist, und er dankte ihm für die in den letzten 25 Jahren erbrachten Leistungen. Weiterhin gab er bekannt, dass zum 01.4.2000 Herr Saghati in den Vorstand berufen wurde und für das Vorstandsressort Personal und Technik verantwortlich zeichnet. Herr Dr. Warner wünschte ihm nochmals viel Erfolg für seine neue Tätigkeit.


Bericht des Vorstands

Herr Jaeschke, Firmengründer und Mitglied des Vorstands der PSI AG, begrüßte ebenfalls alle Anwesenden mit dem Hinweis, dass man stolz darauf sei, jetzt im dynamischen Berlin Mitte präsent zu sein, und er freue sich, über die tiefgreifenden Veränderungen im Unternehmen, die seit der letzten HV stattgefunden haben, berichten zu können.

Herr Jaeschke begann seinen Bericht mit einem Blick auf den Chart der Aktie. Trotz leichter Ansätze zur Verbesserung ist man mit der Kursentwicklung keinesfalls zufrieden. Als Grund für diese Entwicklung verwies er unter anderem auf die „ Jahr 2000 Problematik“ sowie auf die „Euroumstellung“. Beim Umsatz wurde der Plan zwar übertroffen, aber die negative Entwicklung beim Produktgeschäft führte zu einem erheblichen Ertragseinbruch. Auf der diesjährigen Cebit konnte jedoch ein positives Signal gesetzt werden, was man auch ganz deutlich an positiven Wahrnehmungen in der Presse und an entsprechenden Aussagen von Analysten diverser Banken erkennen kann.

„Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Software!“ Mit diesem Slogan von Prof. Dr. Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, unterstrich Herr Jaeschke die Darstellung des westeuropäischen Marktes für Software und Services, der ein stabiles Wachstum von deutlich über 20 Prozent erwarten lässt. PSI hat mit inzwischen 1.200 Mitarbeitern eine komfortable Größe erreicht, um auch große Projekte abwickeln zu können und um auch von großen Unternehmen als Partner akzeptiert zu werden. Besonders hob Herr Jaeschke dabei den Wettbewerbsvorteil des Standorts Berlin hervor, denn „ hier geht die Post ab“.

Die Zuversicht, dass man einen großen Wachstumsschub erfahren wird, begründete er anschließend mit der Auflistung von Großaufträgen für Kunden wie Thyssen Krupp Stahl, Deutsche Bahn, Mannesmann Mobilfunk, Kögel Fahrzeugwerke, RWE Energie und Lödige Industries. In diesem Zusammenhang präsentierte Herr Jaeschke stolz ein Zertifikat als Anerkennung für die hohe Kundenzufriedenheit und eine Bescheinigung der vier größten TÜV-Organisationen über die Zuverlässigkeit des PSI-Patents zur Erkennung und Ortung von Lecks beim Transport von Gas und Öl. Den Auftragsbestand zum 1.1.2000 gab Herr Jaeschke mit rund 180 Mio. DM an, und er betonte, hiermit eine komfortable Basis in 1999 gewonnen zu haben.

Die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals 2000 hat die optimistischen Erwartungen bestätigt. Durch die führende Position der PSI im Zukunftsmarkt „Ressourcen Management via Internet“ konnte man einen deutlichen Zuwachs im Auftragseingang verzeichnen sowie Zusagen für weitere Aufträge in Höhe von 30 bis 50 Mio. DM erhalten. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 32 Prozent auf 60 Mio. DM.

Herr Jaeschke zeigte sich überzeugt, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, und er verband damit auch die Zielsetzung für das Unternehmen. Durch die Neupositionierung und dem überzeugenden Profil als Spezialist für Ressourcen Management via Internet wurden die Voraussetzungen für das angestrebte Umsatzwachstum auf 300 Mio. DM und die Rückkehr in die Gewinnzone geschaffen, und es wird auch ein deutlicher Kursanstieg erwartet.

Als Nächstes berichtete Herr Jaeschke über einige besondere Ereignisse des vergangenen Geschäftsjahres. Am 30.8.1999 wurden die Namensaktien in Inhaberstückaktien umgewandelt und zum Handel am Neuen Markt zugelassen, wodurch sich die Börsenkapitalisierung der PSI AG um den Faktor 2,8 erhöht hat. Durch den Erwerb der UBIS GmbH konnte man die Kompetenzen für innovative Technologien im eCommerce und eBusiness in der PSI-Gruppe verstärken. Außerdem wurde mit der BFI-BT GmbH, einer Tochter des Interessenverbands der deutschen Stahlindustrie, ein Joint-Venture, gegründet, um die Marktposition in den Branchen Metall und Chemie zu verbessern.

Zusammenfassend formulierte Herr Jaeschke nochmals die Expansionsschwerpunkte der PSI:
- Aufbau der Internationalität durch Akquisitionen
- Internet sowie eBusiness entwickeln, speziell: ERP/PSIPENTA, Agententechnologie und Deregulierung von Energie
- Ausbau von Spezialtechnologien durch Akquisitionen

Herr Jaeschke machte daraufhin noch einige Anmerkungen zum neuen Auftritt Ressourcen Management via Internet bezogen auf Güter, Energie und Information. PSI arbeitet zur Zeit verstärkt daran, mittels Software ihren Kunden eine Ressourcen schonende Produktion zu ermöglichen, z.B. eine effektivere Wärmeausnutzung in Walzstraßen. Außerdem profitiert PSI von der zunehmenden Aufteilung und Spezialisierung der Energieversorger und deren Wandlung hin zu Service-Unternehmen.

Das Know-how umfasst alle Ressourcen in der logistischen Kette Ö vom Lieferanten über den Produzenten bis hin zum Kunden. Die Basis dieser Lösungen stellt das Softwareprodukt PSIPENTA dar. Funktional deckt PSIPENTA die gesamte Wertschöpfungskette ab und beinhaltet Komponenten für eBusiness, Auftrags- und Kundenmanagement, Produktionssteuerung, Supply Chain Management, Projektmanagement und Rechnungswesen.

„ Wir helfen unseren Kunden dabei, konkurrenzfähig zu bleiben und Wettbewerbsvorteile auszubauen“. Als Beispiel führte Herr Jaeschke u.a. die Automatisierung eines Thyssen-Stahlwerks sowie die Hauptnetzleitstelle der Neckarwerke Stuttgart an. Abschließend bemerkte Herr Jaeschke, dass sich eBusiness inzwischen zum konkreten Geschäft entwickelt hat und Software wieder zu einer strategischen Investition geworden ist. Durch die allgemeine Deregulierung werden weitere Märkte für Software geschaffen.


Allgemeine Diskussion

Als erster Redner ergriff Herr Weigert für die Schutzvereinigung der Kleinaktionäre e.V. (SdK) das Wort. Er hält den Geschäftsbericht in hohem Maße für erklärungsbedürftig, und er fragte nach den Gründen für das Missverhältnis zwischen den einzelnen Sparten Systemgeschäft (71 Prozent) und Produktgeschäft (29 Prozent). Das neue strategische Konzept überzeuge ihn jedoch.

Weiterhin erkundigte er sich nach der Position von PSI gegenüber den Wettbewerbern BAAN und SAP und ob es neue Allianzen gibt. Außerdem interessierte er sich dafür, welche Anstrengungen unternommen werden, um institutionelle Anleger zu gewinnen. Herr Weigert erwähnte anschließend das Ende der Haltefrist für vinkulierte Namensaktien zum 31.7.2000, und er wollte wissen, ob sich daraus ein Kursrisiko ergibt. Besonders positiv beurteilte er die Optik des Geschäftsberichts im Vergleich zum Vorjahr sowie die verbesserte Investor-Relations-Politik.

In seiner Antwort nannte Herr Jaeschke als einen Grund für den Rückgang des Anteils im Produktgeschäft die Verschiebung von Investitionsentscheidungen vieler Kunden bei betriebswirtschaftlicher Standardsoftware angesichts des Jahrtausendwechsels. Zu der Position gegenüber den Wettbewerbern meinte er, dass man BAAN nicht mehr antrifft und dass PSI ansonsten vergleichbar mit SAP ist, nur besser. Zwar agiert PSI nur auf einem siebtel des Marktes von SAP, man sieht sich jedoch als dauerhafter Konkurrent.

Im Bezug auf neue Allianzen erwähnte Herr Jaeschke, dass zur Zeit mit einem weiteren Unternehmen Verhandlungen geführt werden und dass Details in den nächsten zwei Wochen veröffentlicht werden sollen. Weiterhin sei er sicher, dass man mit der neuen Struktur auch verstärkt institutionelle Anleger ansprechen wird, und er hat auch keine Bedenken, dass das Ende der Haltefrist der vinkulierten Namensaktien den Aktienkurs negativ beeinflussen wird.

Als nächster Redner sprach Herr Disselhorst von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Nach seiner Meinung hat der Vorstand zwar ein optimistisches und zukunftsweisendes Bild gezeichnet und somit für die Aktionäre auch ein gutes Signal gesetzt, er müsse jedoch eine Reihe kritischer Fragen stellen. Er bezeichnete die Geschäftsentwicklung, speziell im Produktgeschäft, als katastrophal, wobei man die Gründe nicht nur im Unternehmen, sondern auch im Markt sehen muss. Für die erforderlichen Verbesserungen vermisst er konkrete Maßnahmen und Konsequenzen.

Weiterhin wollte er Näheres erfahren zu dem Erwerb von 15 Prozent an der PSIPENTA Software Systems GmbH, die zuvor im Besitz von früheren Geschäftsführern und Mitarbeitern waren, und er fragte, wann bei PSIPENTA mit einem positiven Ergebnis zu rechnen ist. Die neue Strategie hält er für richtig, und er meinte, diese lasse auch eine positive Perspektive erkennen. Im Hinblick auf die angekündigten neuen Aufträge für das erste Quartal fragte er nach der Verteilung auf die Segmente System- und Produktgeschäft und die entsprechenden Ertragsaussichten für 2000 und 2001. Abschließend fragte Herr Disselhorst noch nach dem Grund für die höheren Rückstellungen und nach den Teilnehmern am Aktienoptionsplan.

Herr Jaeschke bekannte sich persönlich verantwortlich für das schlechte Ergebnis. Durch konsequente Fortsetzung der Entwicklung, eine Neuausrichtung auf den gehobenen Mittelstand, hoch profitable Aufträge und strategische Allianzen sei das Produktgeschäft im ersten Quartal 2000 jedoch deutlich besser angelaufen, und er sei auch für die weitere Entwicklung sehr optimistisch.

Für den Erwerb der Anteile an PSIPENTA wurden 3 Mio. DM bezahlt, und man hofft, dass man im 4. Quartal wieder aus der Verlustzone herauskommt. Die Frage nach den Rückstellungen beantwortete Herr Eriksen, verantwortlich für das Vorstandsressort Finanzen. Der starke Anstieg gegenüber 1998 resultiere u.a. aus der stark gestiegenen Mitarbeiterzahl und dem somit deutlich gestiegenen Urlaubs- und Überstundenguthaben. Den Kreis der Teilnehmer am Optionsplan bezifferte Herr Eriksen mit 50 bis 80 Personen.

Als nächster Redner sprach Herr Detner als Vertreter eines Konsortiums von Mitarbeitern, die Aktien des Unternehmens halten. Er bezeichnete die PSI als eine traditionelle Mitarbeitergesellschaft, deren Mitarbeiter die Aktien auch lange halten. Die Aussagen zum Aktienoptionsplan begrüßte er zwar, er vertrat jedoch die Ansicht, dass nicht nur Manager, sondern auch andere Leistungsträger des Unternehmens hieran teilhaben sollten.

Dem Aufsichtsrat und dem Vorstand dankte er dafür, dass sie mit Hartnäckigkeit die gesetzten Ziele verfolgten, und er schloss daran einige Fragen an. Den erzielten Umsatz von rund 230.000 DM pro Mitarbeiter hält er für komfortabel, und er versteht nicht, weshalb dies zu keinem besseren Ergebnis geführt hat. Weiterhin erbat er eine Erläuterung zu den im Geschäftsbericht getroffenen Aussagen zu Risiken und Schadensersatzansprüchen.

Außerdem wollte Herr Detner wissen, wann mit einer Dividendenzahlung zu rechnen ist, da der Reiz von Kurssteigerungen in einigen Jahren abflachen werde. Seine letzte Frage richtete er direkt an den Aufsichtsratsvorsitzenden: „Ist das Management ausreichend vorbereitet, oder muss der Vorstand erweitert werden, um besser steuern zu können?“

Herr Jaeschke begann seine Antwort mit der Bemerkung, dass es für ihn keinen Konflikt Manager/Leistungsträger gibt. Der erzielte Pro-Kopf-Umsatz sei oberflächlich zwar zufriedenstellend, es wurden jedoch für rund 35 Mio. DM Fremdleistungen eingekauft, und unter Berücksichtigung dieser Tatsache kann man nicht von einem guten Ergebnis sprechen. Die Ausführungen bezüglich bestehender Risiken und möglicher Schadensersatzansprüche mussten aufgrund des KonTraG in den Geschäftsbericht aufgenommen werden. Aktuell sind ihm jedoch weder Risiken noch Schadensersatzansprüche bekannt.

Eine Diskussion über eine Dividendenzahlung hält er für verfrüht. „ Unser Ziel muss sein, den Kurs zu steigern!“ Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Warner beantwortete die noch offene Frage nach einer möglichen Erweiterung des Vorstands dahingehend, dass man zur Zeit der Meinung ist, dass der Vorstand mit 3 Mitgliedern ausreichend besetzt ist.

Ein weiterer Kleinaktionär, Herr Liebig, stellte anschließend die Frage, ob man bei PSI mit Leistungen für UMTS-Anlagen rechnen kann. Herr Jaeschke antwortete daraufhin scherzhaft, dass man sich zwar nicht um eine Lizenz bewerben wird, dass man aber große, auch internationale Aufträge in diesem Zusammenhang erwartet.

Als nächster Redner sprach Herr Hoffmann, Kleinaktionär und zugleich Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats. Er kritisierte, wie schon ein Vorredner, die Kriterien des Aktienoptionsplans, und er teilte mit, dass seine Kollegen mit diesem Plan nicht einverstanden sind. Abschließend fragte er, ob der Kaufpreis von 3 Mio. DM für den Minderheitserwerb an PSIPENTA Software Systems GmbH eingezahlt worden ist. Herr Jaeschke verteidigte nochmals die Kriterien für den Aktienoptionsplan mit der Bemerkung: „Wir setzen auf Elite“. Weiterhin bestätige er, dass der Kaufpreis eingezahlt wurde.

Als letzter Redner sprach Herr Droste, ebenfalls Kleinaktionär. Er bemängelte den Web-Auftritt des Unternehmens. Hier sei die Personalpolitik zu kurz gekommen. Die Präsentation sei nicht unbedingt einladend für junge Leute, die z.B. eine Perspektive für 2 Jahre suchen würden. Hierauf antwortete das Vorstandsmitglied Herr Saghati, dass die teilweise sehr komplexen Projekte sehr große Erfahrungen erfordern würden. Daher sei der Bedarf an „Kurzzeit-Leuten“ nicht sehr groß. Die meisten Mitarbeiter betreuten ihre Projekte vom Anfang an bis zum Ende. Herr Jaeschke bat Herrn Droste anschließend, ihm doch eine e-mail zu senden und seine Kritik am Web-Auftritt etwas näher zu erläutern.


Abstimmungen

Zu Beginn der Abstimmungen wurde eine Präsenz von 4.253.088 Stimmen oder 44,23 Prozent des Grundkapitals festgestellt. Eine Zustimmung erfolgte zu allen Punkten der Tagesordnung. Bis auf TOP2 (Entlastung des Vorstands, 97,6 Prozent) und TOP8 (Ausgabe von Optionsrechten, 98,0 Prozent) lag die Zustimmung bei über 99 Prozent. Mit dem Dank für die Anregungen und die konstruktive Kritik beendete der Aufsichtsratsvorsitzende um 13.30 Uhr die Veranstaltung und lud alle Anwesenden zu einem kleinen Imbiss ein.


Fazit und eigene Meinung

Die vom Vorstand vorgestellte neue Strategie enthält eine Vielzahl von aussichtsreichen Elementen, sowohl was die Entwicklung als auch die Expansion betrifft. Bei entsprechender Realisierung dieser ehrgeizigen Ziele dürften sich für PSI ausreichende Chancen ergeben, auf dem aussichtsreichen Absatzmarkt für Ressourcen Management den Marktanteil weiter auszubauen und auch dem Aktienkurs wieder etwas mehr Glanz zu verleihen.


29.05.2000 Redakteur: nm



Veröffentlichungsdatum: 30.05.2000 - 02:06
Redakteur: nmu
© 1998-2024 by GSC Research GmbH Impressum Datenschutz