Der Börsenkandidat bietet weltweit Container unterschiedlicher Größen für den Transport von Waren an. Kunden seien namhafte Großhandelsfirmen, hieß es. Mit dem Erlös aus dem Börsengang solle ein Elektronik-Chip zur Serienreife entwickelt werden, der die laufende Kontrolle und Überwachung der Container auf dem Transport ermöglicht.
Im vergangenen Jahr hat Ifco Systems nach eigenen Angaben mit 60 Millionen Leihcontainern 240 Millionen Warenbewegungen vollzogen. Geschäftszahlen und Einzelheiten zum Börsengang will die Gesellschaft am 17. Januar in München bekanntgeben.