Nach Angaben von Forschungsvorstand Dr. Jörg Kickelhain sei durch diesen Verkauf der Durchbruch auf einem Markt gelungen, dem ein erhebliches Wachstum vorausgesagt wird. Die jetzt in der Fertigungspraxis einsetzbare Technologie erlaube auch eine weitere Miniaturisierung von Endprodukten wie Handys und digitalen Film- und Fotogeräten. Sie komme in der Telekommunikation und zunehmend in der Medizintechnik zur Anwendung, hieß es weiter.
Zudem stelle der Verkauf des MicrolineLasers erst den Startschuß einer Reihe von nennenswerten Verkäufen noch in diesem Jahr dar. Nicht zuletzt durch die vor kurzem angekündigte Kooperation bei der Entwicklung neuer Verfahren zur Leiterplattenstrukturierung mit der Atotech Deutschland, einer Tochter der französischen ELF Aquitaine, verspricht sich LPKF einen schnell wachsenden Absatz weiterer MicrolineLaser.