Mit Wirkung zum 31. Dezember 2001 veräußert die Dyckerhoff Ausbauprodukte GmbH 51 Prozent der Stimmrechte an der Dyckerhoff Sopro GmbH an die italienische Mapei-Gruppe. Für die verbleibenden Anteile erhält Mapei nach Ad-Hoc-Angaben vom Freitag eine Kaufoption und Dyckerhoff eine Verkaufsoption mit jeweils unterschiedlichen Laufzeiten.
Der Kaufvertrag steht weiteren Angaben zufolge unter der aufschiebenden Bedingung, dass die zuständigen Kartellbehörden das Zusammenschlussvorhaben nicht untersagen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Sopro Gruppe hat im Jahr 2000 einen Umsatz in Höhe von 80 Mio. Euro erwirtschaftet und beschäftigt ca. 350 Mitarbeiter.