Die jobpilot AG gab heute die vorläufigen Zahlen für das am 31. Dezember beendete vierte Quartal und Geschäftsjahr 2001 bekannt. Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht. Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent. Damit stieg das Auftragsvolumen erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wieder an und zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei minus 0,8 Mio. Euro (ohne einmalige Restrukturierungskosten von etwa 0,3 Mio. Euro), im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 (ebenfalls ohne Restrukturierungskosten in Höhe von 3,2 Mio. Euro).
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 belief sich damit auf gut 45,2 Mio. Euro, ein Zuwachs von rund 35 Prozent im Vergleich zu 33,5 Mio. Euro in 2000. Der Verlust wurde auf 21,2 Mio. Euro reduziert (inklusive aller Restrukturierungskosten in Höhe von 5,5 Mio. Euro), 2000 waren es noch 31,4 Mio. Euro. Ohne die einmaligen Restrukturierungskosten konnte die jobpilot AG damit den Verlust in 2001 gegenüber dem Vorjahr sogar halbieren. Der Barmittelbestand von rund 15,5 Mio. Euro ist zum Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2002 und für weitere wichtige Investitionen mehr als ausreichend, teilte das Unternehmen heute im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung weiter mit.