Auf den Internetbereich seien von den 700 Millionen Fernsprechminuten rund 330 Millionen Minuten entfallen. Die Zahl der Vertragskunden für Fernverbindungen hat sich im Berichtsmonat den Angaben zufolge um über 56.000 auf 408.000 erhöht. Dies seien 15 Prozent mehr als zu Beginn des Jahres. Im Mobilfunk sei der Kundenbestand um etwa 39.000 auf mehr als 1,2 Millionen gesteigert worden, im Vergleich zum Jahresanfang ein Plus von 41 Prozent.
Gerüchten zufolge will Mobilcom künftig auch den Strommarkt aufmischen. Wie einem Artikel der Tageszeitung "Die Welt" zu entnehmen ist, sei dazu ein Joint Venture mit dem Stromkonzern Bewag geplant.