Wie das seit 15. Oktober am Neuen Markt notierte Berliner Softwarehaus weiter mitteilte, seien die zum Börsengang genannten Planzahlen beim Umsatz und beim Ergebnis damit übertroffen worden.
Für das volle Geschäftsjahr rechnet Lipro mit einem operativen Verlust von 1,76 Millionen Mark nach 1,33 Millionen Mark im Vorjahr.