Gleichzeitig habe man einen Fehlbetrag von 0,55 Millionen Mark verzeichnet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Darin eingeschlossen seien Anlauf- und Werbungskosten für die Markteinführung verschiedener Set-Top-Boxen.
Nicht berücksichtigt seien die außerordentlichen Aufwendungen für den Börsengang im Juli. Mit den Zahlen liege man im Plan, erklärte Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer. Das Umsatzziel von 40 Millionen Mark bis zum Jahresende werde erreicht.