Dies würde die Spekulationen der "Die Welt" in Luft auflösen. Diese hatte berichtet, daß Anleger erwarten, daß die Deutsche Bank wegen der geplanten steuerlichen Vergünstigungen beim Beteiligungsverkauf ihren 25-Prozent-Anteil an dem Kölner Motorenproduzenten an Volvo veräußere.
Der Deutz-Aktie tut diese Meldung heute offensichtlich gar nicht gut. Offenbar zeigen Aktionäre heute keinerlei Hemmungen ihre Papiere auf den Markt zu werfen. Das Resultat: Ein Minus von 13,10 Prozent auf 5,04 Euro.