Openshop Holding geht bereits im März an den - Zeichnungsfrist läuft vom 9. bis zum 17.M&aum
Der Internetsoftware-Hersteller Openshop Holding AG will seinen bisher für April (mehr dazu hier...) angekündigten Gang an den Neuen Markt der Frankfurter Börse auf März vorziehen. Die Zeichnungsfrist für die mehr als zwei Mio. Aktien der Gesellschaft laufe vom 9. bis zum 17.März, war der Reuters-Meldung von heute zu entnehmen.

Die Aktien stammten überwiegend aus einer Kapitalerhöhung. Unter der gemeinsamen Konsortialführung von Salomon Smith Barney als Bookrunner und der Landesbank Baden-Württemberg sollen die Aktien bei institutionellen und privaten Anlegern gestreut werden. Parallel dazu würde es eine Privatplazierung in den USA bei institutionellen Anlegern geben, hieß es.

Emittiert werden mehr als zwei Mio. Aktien im rechnerischen Nennwert von jeweils einem Euro, von denen knapp zwei Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammen. Zusätzlich steht Anlegern ein Greenshoe von 0,35 Mio. Aktie zur Verfügung. Der Streubesitz nach dem Börsengang soll bei bis zu 27 Prozent liegen.

Erst vor vorige Woche berichtete der Börsenaspirant über einen Umsatzsprung im Geschäftsjahr 1999 (mehr dazu hier...). Auch die vermeldeten Kooperationen mit den am Neuen Markt notierten Unternehmen bäurer (mehr dazu hier...) und Cybernet (mehr dazu hier...) sorgten bereits im Vorfeld des Börsengangs für Aufsehen.



Veröffentlichungsdatum: 23.02.2000 - 15:04
Redakteur: rpu
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