Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wies im 3. Quartal dieses Geschäftsjahres einen Verlust in Höhe von 403.000 DM aus. Der Verlust im Vorquartal betrug 27.000 DM. Das Periodenergebnis für das 3. Quartal betrug minus 419.000 DM, das jedoch außerordentliche Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs in Höhe von 20.000 DM beinhaltet. Im 2. Quartal betrug der Fehlbetrag 4.82 Mio. DM, der durch IPO-Kosten in Höhe von 4.701 Mio. DM belastet war. Das bereinigte Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG betrug minus 0,18 DM pro Aktie gegenüber minus 0,05 DM pro Aktie im Vorquartal.
Der Umsatz in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres betrug 20.994 Mio. DM. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wies im gleichen Zeitraum einen Verlust von 776.000 DM aus. Der Konzernverlust nach Steuern belief sich auf 6.268 Mio. DM, der jedoch außerordentliche Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs in Höhe von 5.306 Mio. DM beinhaltete.
Für das letzte Quartal des zum 31. März endenden Geschäftsjahres rechnet Jetter aufgrund des derzeit hohen Auftragseingangs mit einem deutlichen Umsatzanstieg gegenüber dem abgelaufenen Quartal. Zudem stünden einige Pilotprojekte unmittelbar vor ihrem Abschluss und würden im Laufe des März der Öffentlichkeit präsentiert, hieß es.